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Pressemeldungen
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Die Feuerwehr Frankfurt am Main ist bereits seit mehreren Tagen auf verschiedenen Ebenen mit den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine konfrontiert. Dazu gehört beispielsweise die Unterstützung des städtischen Krisenmanagements bei der Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine sowie logistische Unterstützung beim Aufbau von Notunterkünften.
Der Ablauf der Entschärfung verlief ohne Zwischenfälle. Alle von der Evakuierung betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner konnten nach Abschluss der Maßnahmen ab 12:30 Uhr den Weg nach Hause antreten. Rund 2.300 Anwohnerinnen und Anwohner wurden angewiesen, die festgelegte Gefahrenzone zu verlassen. Die allermeisten betroffenen Frankfurterinnen und Frankfurter taten dies einmal mehr sehr verantwortungsvoll.
Aufgrund der aktuellen, dynamischen Pandemielage können wir im Moment keine Brandschutzerziehung für Schul- und Kindergartengruppen anbieten. Wir können zu diesem Zeitpunkt auch nicht sagen, wann und unter welchen Bedingungen dies wieder möglich sein wird. Sobald die Lage wieder überschaubarer ist und die Corona-Inzidenzzahlen gesunken sind, können interessierte Gruppen sich gerne melden unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Weitere Informationen zur Brandschutzaufklärung
Zur Weihnachtszeit, in der wir zur Ruhe kommen und vielleicht doch die eine oder andere echte Kerze entzünden, möchten wir an eine Geschichte erinnern, die vor 175 Jahren veröffentlicht wurde. Der Autor ist kein Geringerer als Dr. Heinrich Hoffmann (Autor des Struwwelpeter), Frankfurter, Arzt und wohl der erste Brandschutzerzieher unserer Stadt.
Die Feuerwehr steuert über ein satellitengestütztes Warnsystem nicht nur Medien und Warn-Apps an, sondern auch die digitalen Screens von Ströer.
Bombenfund, Chemieunfall, Großbrand, Hochwasser – wenn in Frankfurt eine ernsthafte Gefahr für Leben oder Gesundheit droht, sollen so schnell wie möglich alle potenziell Betroffenen gewarnt werden.
Auch die Frankfurter Leitstellen von Feuerwehr und Polizei sind an die neue Notruf-App NORA angebunden – wir haben zusammengefasst, was Sie wissen müssen.
WOFÜR IST NORA WICHTIG?
Wohnungsbrand, Autounfall, Überfall, medizinischer Notfall – es gilt, möglichst schnell die 112 oder die 110 anzurufen. Was aber, wenn die Betroffenen (grundsätzlich oder akut) nicht sprechen oder hören können? Dafür gibt es ab heute bundesweit die Notruf-App nora.
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